Freitag, 13. April 2012

Jerusalem. Eine Geschichte für sich.


Mein zweites Osterwochenende (Orthodoxische Ostern) habe ich in Jerusalem verbracht und bin immer noch sprachlos, was ich dort alles sehen und erleben durfte. Angefangen mit dem Blick auf die Mauer, welche die West Bank vom heutigen Israel trennt bis hin zu einem fröhlichen, religiösen Multikulti, welches die Probleme zwischen Palästinensern und Israelis fast unglaubwürdig erscheinen ließ. Das obige Schild mit seiner dreisprachigen Inschrift deutet bereits auf das gemeinsame Leben der drei Buchreligionen - Judentum, Islam und Christentum - in ein und der selben Stadt hin. Ein Verbindungspunkt dieser drei Religionen ist Jesus, der auf der sogenannten Via Dolorosa ( = Leidensweg )  sein Kreuz zum Kreuzigungspunkt getragen haben soll.

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